Gold ist eine der ältesten Geldanlagen und daher sehr vertrauenswürdig.
Aufgrund seines universellen Wertes unterliegt das Edelmetall weitaus weniger der Geld- und Finanzpolitik als andere Anlagen.

Für den Fall, dass Sie Ihr Anlageportfolio vermehren möchten, gibt es mehrere Anlagen, mit denen Sie Ihre Renditen verbessern oder maximieren können, wie z. B. das Sparbuch.

Wie kann man diese beiden Finanzierungen vergleichen und welche sollte man wählen? 

Lassen Sie uns diese beiden Finanzanlagen miteinander vergleichen.

Das Sparbuch A: eine sichere und begrenzte Investition 

Die Diversifizierung von Anlagen wird empfohlen, um die getätigten Investitionen besser zu schützen und die daraus resultierenden Renditen zu steigern. 

Denn wenn Sie Ihre Ersparnisse diversifizieren, sind die Risiken, die mit der Volatilität der Märkte verbunden sind, geringer. Sie können also in mehrere Anlagen investieren, wie z. B. das Sparbuch A.

Das Sparbuch A wurde vor über 200 Jahren eingeführt und ist die beliebteste Sparform in Frankreich.

Tatsächlich gibt es seit 2018 fast 55 Millionen Sparer, die umgerechnet mehr als 255 Milliarden Euro angelegt haben.

Trotz der niedrigen Verzinsung werden einige Anleger von der Sicherheit dieser Anlage angezogen.

In den letzten fünf Jahren lag die Verzinsung des Sparbuchs A jedoch bei etwa 0,75% und wird ab Februar 2020 sogar auf 0,50% sinken.

Auch wenn die Regierung das Ziel hat, die Verzinsung auf 3% zu erhöhen, werden diese Maßnahmen nicht dazu führen, dass die Anleger mit Sicherheit auf dem Sparbuch A sparen, sondern vielmehr ihre Anlagen diversifizieren, wie zum Beispiel durch die Investition in Gold.

Gold: eine Finanzierungsalternative zum Sparen. 

Gold ist ein Edelmetall, das es Ihnen ermöglichen kann, Ihre Anlagen sinnvoll zu diversifizieren.
So können Sie einen Teil Ihrer Ersparnisse in Gold investieren, um von den Schwankungen des Goldpreises zu profitieren, insbesondere in Krisenzeiten.

Da der Preis für eine Unze Gold gestiegen ist, gilt das gelbe Metall als "sicherer Hafen". Es würde Stabilität und Sicherheit bieten, um Sie vor den Auswirkungen zu schützen, die die Konjunktur auf den Wirtschaftsmarkt haben könnte.

Gold ist auch eine Absicherungsanlage. Da es keine Rendite abwirft, wird es als Inflationsschutz angesehen: Wenn die Zinsen niedrig sind, wenden sich die Anleger von verschiedenen Kapitalanleihen ab, die ihnen im Vergleich zum Gold wenig einbringen könnten.

In inflationären Zeiten kann es sich lohnen, in dieses Edelmetall zu investieren, um sich vor steigenden Preisen zu schützen, z. B. durch Investitionen in ETFs, Goldmünzen oder Goldbarren.

Gold kann also als Inflationsschutz, als Mittel zur langfristigen Rentabilitätssteigerung und als Mittel zur Sicherung von Investitionen und Vermögen im Hinblick auf die Nachfolgeplanung betrachtet werden.